Das Elsdorfer Stadtfest anlässlich der Verleihung der Stadtrechte war eine gelungene Veranstaltung. Für die FDP Elsdorf ein willkommener Anlass, um sich bei allen, die dieses Fest durch ihre Arbeit und auch durch ihre Teilnahme erst möglich gemacht haben, ganz herzlich zu bedanken.

Fleißig wie die Heinzelmännchen zu Köln, die – wie wir Elsdorfer wissen – aus der Gegend zwischen Berrendorf, Grouven und Widdendorf stammen, waren die Mitarbeiter der Stadtverwaltung – z. B. des Bauhofs – an den Vorbereitungen beteiligt.

Außerdem geht der Dank in die Kindergärten, Schulen und Vereine, aber auch in die Betriebe und Geschäfte und die anderen Parteien. Auch dort waren viele „Heinzelmännchen“ rund um die Taufe – die Geburt war bekanntlich schon am 1.1. – aktiv. Für das Wasser hat der Himmel am Sonntag reichlich gesorgt. Davon ließen sich die Elsdorfer aber nicht irritieren.

Ein besonderer Dank gilt der Türkisch-Islamischen Gemeinde zu Elsdorf, die sowohl an der Interreligiösen Andacht als auch am Festakt beteiligt wurde und sich beteiligt hat. Hier wünschen sich die Liberalen noch mehr interkulturellen Dialog – auch mit anderen Nationalitäten und Religionen.

Viele Reden wurden gehalten, in denen auch auf die Pflichten und die Verantwortung hingewiesen wurden, die mit der Erhebung zur Stadt verbunden sind. Die FDP hat sehr früh deutlich gemacht, dass es nicht um alten Wein in neuen Schläuchen gehen kann: Jetzt fängt die Stadtwerdung erst an.